News-Blog

Der demografische Wandel
Beitrag erstellt am: 18.07.2024
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Und die Immobilie als zweites Standbein für die Rente

Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ist seit 1957 überwiegend über ein Umlageverfahren finanziert. 

Dieses jahrzehntelang bewährte System stößt aber immer mehr an seine Grenzen. Wir alle kennen den demografischen Wandel.

Während im Jahr 1962 noch 6 Arbeitnehmer einem Rentenempfänger gegenüberstanden, sind es aktuell sind es nur noch 2 Arbeitnehmer pro Rentenempfänger. 

Da sich diese Situation nicht mehr verbessern wird, kommt eine Rentenreform nach der Anderen mit dem Ergebnis, dass die Rentenanasprüche sinken.

Deshalb wird die private Altersvorsorge immer existenzieller. Und hierbei spielt ein solides Immobilienportfolio auch in der Zukunft einer immer wichtigere Rolle.

Nachfrage nach Immobilien steigt
Beitrag erstellt am: 18.04.2024
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Tagesspiegel vom 17.04.2024

Nachdem in den vergangenen zwei Jahren das Kundeninteresse an Immobilien deutlich zurück gegangen ist, scheint sich jetzt eine Trendwende abzuzeichnen.

Der Wohnbarometer des Portals Immobilienscout 24 verzeichnet einen deutlich Anstieg der Nachfrage, was auch schon zu ersten Preiserhöhungen geführt hat. Das Interesse sei im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 31% in den Metropolregionen gestiegen. Das Gleiche betrifft auch die Finanzierungsseite.
Diese Zunahme beruht im Wesentlichen auf den seit dem Herbst 2023 gesunkenen Zinsen. Seit dem Jahresanfang bewegen sie sich stabil bei etwa 3,5% im Zehnjahresbereich.

Bislang haben sich diese positiven Veränderungen aber noch nicht ausgewirkt. Es ist deshalb mit Nachholbedarf zu rechnen. Der Mietmarkt hingegen zeigt aufgrund der starken Nachfrage eine Aufwärtsentwicklung.

Mieten in den Städten steigen massiv…
Beitrag erstellt am: 09.04.2024
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Tagesspiegel vom 06.04.2024

Seit fast 2 Jahren bewegt sich der deutsche Immobilienmarkt im Krisenmodus:

  • Gestiegene Rohstoffpreise seit Beginn des Ukraine Krieges
  • Gestiegene Hypothekenzinsen
  • Gesunkene Immobilienpreise
  • Verunsicherung über die neuen Vorschriften zum energetischen Bauen und Sanieren
  • Einbruch von Neubauvorhaben im Wohnungsmarkt

Die gestiegenen Finanzierungs- und Baukosten führen dazu, dass viele „Häuslebauer“ ihr Vorhaben aufgeben und auch auf den Mietmarkt drängen. Somit geht die Schere zwischen Angebot und Nachfrage immer weiter auseinander mit dem Ergebnis: Die Mieten steigen.

Besonders in den Top-Standorte, wie Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin und Leipzig haben sich nach einer Untersuchung des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) im zweiten Halbjahr 2023 die Mieten gegenüber dem Vorjahreszeitraum im Schnitt um bis zu ca. 10,3% für Neubauten im Schnitt verteuert.

Spitzenreiter hierbei war die Bundeshauptstadt Berlin:

Neubauten: plus ca. 21%

Bestandsimmobilien: plus ca. 31 %

 Auf Platz 2 der Top-Standorte liegt Leipzig mit einem durchschnittlichem Anstieg von ca. 10%. Die anderen Standorte verzeichneten Mitpreis-Anstiege zwischen ca. 4% bis ca. 7%. Dieser überproportionale Anstieg beruht auch darauf, dass diese beiden Städte gegenüber den anderen Standorten einen erheblichen Nachholbedarf hatten. Aber der Zuzug in diesen beiden Städten wird auch weiterhin für eine angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt sorgen. Fachleute halten Berlin für den angespanntesten Mietmarkt Deutschlands.

Fazit:

Die Wohnimmobilie wird auch in Zukunft wieder einen hohen Stellenwert bei der Vermögensanlage einnehmen. Und hierbei spielt Berlin in der ersten Liga,.

Wir freuen uns, Ihnen eine prüfenswerte Auswahl an interessanten Neubauprojekten in Berlin und Umgebung vorstellen zu können.

Erste Sonnenstrahlen am Immobilienhimmel
Beitrag erstellt am: 11.01.2024
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Seit etwa 18 Monaten kannte der Immobilienmarkt nur eine Richtung: Abwärts

Nach einer Marktanalyse des „Immowelt Preiskompass“ ist am deutschen Immobilienmarkt nun allmählich Besserung in Sicht.
Demnach sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen im vergangenen Quartal deutschlandweit beinahe stabil geblieben. In 30 von 75 untersuchten Großstädten steigen die Kaufpreise sogar bereits wieder, unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln.
Felix Kusch, Geschäftsführer von Immowelt, sieht daher positiv in das Jahr 2024: „Nach eineinhalb herausfordernden Jahren für die komplette Immobilienbranche blicken wir zuversichtlich auf das Jahr 2024. Die Bauzinsen scheinen ihren Höhepunkt bereits überwunden zu haben und sinken derzeit.

Setzt sich dieser Trend fort, könnte sich die Nachfrage nach Wohneigentum im Laufe des Jahres wieder erholen.“
Lediglich in sehr teuren Städten scheinen die Preiskorrekturen noch nicht abgeschlossen. So sanken die Preise beispielsweise in München (-0,5 Prozent), Frankfurt (-2,6 Prozent) und Stuttgart (-2,2 Prozent).